Ende der Reise

Nach 1 Monat mit meinem Bruder in Neuseeland

Endet ein toller Urlaub zu zweit! Wir haben viele tolle Menschen 

kennen gelernt, mit den einen haben wir 1-2 Bier getrunken und sind mal

"Kurz gucken" gegangen in der Stadt. 

Wir haben aufregende Sachen erlebt wie einen Skydive, 

Nevis Swing, tolle Wanderungen, whale watching (Wale sichten), Pinguine in 

freier Natur etc. einfach unglaublich. 

Nach tollen Erfahrungen,  unkompliziert zu leben und in absoluter Freiheit zu leben geht für mich mein erstes großes Abenteuer zu Ende. 

Ich habe eine Menge gelernt in Neuseeland, aus eigenen Fehlern, aus Fehlern von anderen

und einfach auf sich selbst gestellt zu sein, gelernt. 

Meine Erfahrungen fangen mit arbeiten in den verschiedensten Bereichen an mit Fruit Picking bis über zur Farmarbeit und die Arbeit im Restaurant. 

Es ist erstaunlich,  wie einfach und toll das Leben sein kann. Das sieht man am live style der Kiwis (die Einwohner von Neuseeland). Kiwis leben einfach ihr Leben,  sie arbeiten um zu leben, für gutes Essen 1-2 drinks am Abend und gute BBQs. 

Wenn man in Neuseeland mal 10 Minuten zu spät kommt ist man hier immer noch pünktlich, oder sogar überpünktlich.

Die Freundlichkeit der Menschen zieht sich durch das ganze Land, stellt man sich 5 Minuten mit einer Karte hilflos auf die Straße,  fragen dich im Normalfall sofort Leute ob sie dir helfen können. 

Des weiteren ist das Land sehr sicher, wenn du mal etwas vergisst oder irgendwo liegen lässt findest du es auch genau dort wieder. Ich meine hierbei z.B. ein Portmonee oder das Mobile Phone. Ich habe nicht eine Person getroffen die sagt, dass es geklaut worden ist. 

Es war einfach eine tolle Zeit ich kann gar nicht alles rein schreiben, was ich erlebt habe und wie toll es war. 

Ich freue mich auch schon drauf euch alle, die das immer lesen wieder zu sehen! 

Es wird schön, wieder ein festes zu Hause zu haben und nicht mehr "Obdachlos" zu sein.

Voraussichtlich war es das erst mal von meiner Seite in diesem Blog. 

Noch ein herzliches Dankeschön an Mama und Papa die mich zu jederzeit unterstützt haben, auch wenn es mal schwierig war!

Ein großes Dankeschön an Sarah die mich weitestgehend unterstützt hat und mir mein Aufenthalt versucht hat, so einfach wie möglich zu halten, sodass wir immer noch zusammen sind!

Und Danke an Matthias für eine unvergessliche Zeit in einem wunderschönen Land! 

Bis Freitag Deutschland! 

Franz Josef Glacier

Heute haben wir den Axel Knob Track gemacht.  

Der Track ist für 8 Stunden ausgeschrieben

 Wir sind ihn in ca 4 1/2  Stunden gelaufen und 1303 Höhenmeter und 18 km. 

Der Weg war einfach klasse, er ging durch typischen 

Neuseeländischen Wald und über Stock und Stein. 

Normalerweise hat man oben einen super Ausblick, 

nur es war leider zu sehr bewölkt heute.

Somit hatten wir einen Ausblick auf den Franz Josef Glacier und

das ist es schon so ziemlich.

Dunedin und Rob Roys Glacier Track

Es hatte uns zwischenzeitlich noch nach Dunedin verschlagen.

Wir konnten dort bei einem Mädel wohnen, welches wir auf unserer Reise zuvor kennen gelernt hatten. 

Am Tag den wir da verbracht haben sind wir etwas in Dunedin rumgecruist. 

Haben einen kleinen Hügel erklommen uns einen Markt angeschaut und solche Kleinigkeiten.

In Dunedin gibt es die steilste Straße der Welt. Die gewinnt ein Meter Höhe auf 3 Metern, dass ist schon ganz ordentlich.  

Das wars mit Dunedin,  danach haben wir den Rob Roy Glacier track gemacht.

Allein die Fahrt dorthin war schon sehr interessant. 

Man ist ca 25 km über eine "Access" road gefahren und zwischendurch hatte man Bäche durch die man fahren musste.  

Das war der Glacier, es war ein sehr schöner Weg und der Glacier war auch beeindruckend.

Roys Peak Track

Der Roys Peak Track ist eine Tageswanderung 

von 5-6 Stunden und man macht etwas mehr als 

1000 Höhenmeter.

Wir haben den Track in ca 4 1/2 Stunden gemacht

und danach qualmten unsere Socken ganz schön.

wie man in den nächsten Bildern sieht hat es sich 

auf jedenfall gelohnt.

 Das warvom halben Weg.

Fast oben

Oben:-)

 Panorama Aussicht von oben

Auf der Spitze

Von ganz unten bis oben

Der Weg war sehr langweilig aber der Ausblick war Weltklasse.

Catlins

Gestern haben wir die Catlins gemacht. Im Süden der Südinsel. 

Ich denke für Winter/Frühlingszeit hatten wir relativ viel Glück das alles so zu sehen.

Das Wetter war zwar bewölkt aber dennoch hatten wir Spaß und haben 

Seelöwen gesehen.

Leider nur von der Ferne ein Pinguin gesehen, haben aber mehrere Pinguine gesehen nur leider eine nicht so gute Kamera.

Von einem Ausichtspunkt das Meer.

Ein sehr breiter Wasserfall

Der "Nugget Point"

Ein schmaler Wasserfall

Seelöwen

Der erste Pinguin am ersten Ort ein Suchbild

Klettern an einem Riff

Hängen im Riff

Milford Sound

Gestern haben wir den Milford Sound gemacht, das war eine gebuchte Tour über den ganzen Tag verteilt.

Wir hatten super Wetter und noch etwas Glück dabei.

Wir haben Delphine gesehen und einen Pinguin in freier Natur 

und nicht im Zoo oder eingesperrt.

Es war sehr ereignisreich und wir hatten super Aussichten auf die Cliffs.

Die Wasserfälle waren um die 150 m hoch.

Dieses Bild haben wir am "Mirror Lake" qufgenommen.

Queenstown

Jetzt hat es uns nach Queenstown gebracht in die

Party Metropole von Neuseeland.  

Wir haben es uns nicht nehmen lassen hier auch mal 

los zu gehen.

Bei einem gemütlichen Bier und einer Runde Pool 

haben wir eine Menge netter Leute kennengelernt.  

Robert ist mit uns zurück gekehrt nach Queenstown um noch ein mal

Snowboarden zu gehen. Matthias und ich haben uns die Skier geschnappt

Und sind direkt mal los gefahren. 

Es hat richtig viel Spaß gemacht und es hat erstaunlich gut geklappt.

Die Japanerin ist eine Freundin von Robert mit der wir zuvor 

Pool gespielt haben.

An der Eisbar, mit einem super Ausblick ein Bierchen genießen

Der nette Mann hat das Foto gemacht und ein Selfie

 damit wir ihn nicht vergessen

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Das war die Aussicht ohne Menschen von der Ice bar

Heute sind wir angefangen zu wandern hatten Schöne Aussichten und waren zu Dritt unterwegs. 

An einem gewissen Punkt habe ich dann die Wanderung alleine vorgesetzt und hatte wunderschöne Aussichten

wie man in den unteren Bildern erkennen kann.

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Da habe ich doch glatt ein Stuhl gefunden unterwegs, der war mir leider nur etwas zu groß:-( 

Wir haben auch noch den Nevis Swing gemacht, das war der nächste Adrenalin schub.

Bilder folgen später. Es war sehr amüsant.  Wir konnten nebeneinander sitzen und sind dann schwebend in die Luft gefahren und auf ein mal nach unten gefallen und danach immer noch hin und her geschwungen bis wir wieder nach oben gezogen worden sind.